Gedanken zum Spalierbaum
Spalierbäume schützen die Fassade mit nachhaltigem Nutzen.
Zusätzliche Informationen und weiterführende Links finden Sie in den Shownotes zu dieser Episode.
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Vor 70 Jahren nach den Grundsätzen der Simple Smart Buildings errichtet, ist dieses Wohnhaus in seiner Substanz gut erhalten und wird nun in Eigenleistung umgebaut.
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Kletterpflanzen - Ein sanfter Übergang zwischen Natur und Kultur.
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Hinter den Kulissen der Prachtbauten an der Wiener Ringstraße sind eine Vielzahl von Beispielen mittlerer Technologien des 19. Jahrhunderts erhalten geblieben.
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Beschattung bedeutet hier das Abschirmen der unsichtbaren Infrarot-Strahlung. Daher sind Innenbeschattungen auch in finsteren Räumen (wie etwa Dachböden) wirkungsvoll. Als Schirmelemente kommen in erster Linie Membrane (wie etwa Stoffbahnen) zum Einsatz.
Der physikalische Wirkungsmechanismus der hinter diesem überraschenden Effekt steht, kann mit der "Stefan-Boltzmann-Beziehung" erklärt werden, nach der die Strahlungsleistung eines Körpers proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur zunimmt. Wird aber der heißen Gebäudehülle nun innenseitig eine kühlere Fläche vorgelagert, so wird nun umgekehrt die Wärmeabstrahlung nach innen exponentiell reduziert.
Um diese Wirkung aufrechtzuerhalten beziehungsweise weiter zu steigern sollte die vorgelagerte Fläche möglichst kühl gehalten werden, was bei Membranen mit geringer Masse durchaus möglich ist. Als Kühlmedium erscheint eine Luftströmung, die aus einem Luftbrunnen stammt oder als Windströmung ins Gebäude geführt wird, sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch praktikabel.
Florian Nagler plädiert für einfaches, materialgerechtes Bauen, das auf traditionelles Wissen zurückgreift, und hinterfragt das Konzept des Hauses als Maschine.
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Ein Gebäude mit durchlaufend gleichen Raumhöhen ist praktisch außerstande, Wohlbefinden zu vermitteln.
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Wo trinken Sie im Urlaub Ihren Kaffee? In einer Altstadt oder in einem Neubauquartier?
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Der hydraulische Widder pumpt Wasser ausschließlich mit dessen eigener Strömungsenergie bis zu 500 Höhenmeter hoch.
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Der Architekt Michael Zinner diskutiert über Architekturausbildung, kulturellen Einfluss auf Architektur und Herausforderungen im Schulbau.
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