Welterbe
Das Welterbe gilt als Musterbeispiel für nachhaltiges und schönes Bauen.
Zusätzliche Informationen und weiterführende Links finden Sie in den Shownotes zu dieser Episode.
Das Welterbe gilt als Musterbeispiel für nachhaltiges und schönes Bauen.
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Ein schützendes Dach vermittelt Geborgenheit. Dazu muss es in der Außenwirkung weithin sichtbar sein und zumindest an einer Stelle so weit zum Boden reichen, dass man die Traufe mit ausgestreckter Hand berühren kann.
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Zur Bewältigung der Energiekrise des Jahres 2022 wird nach Energiesparmöglichkeiten gesucht. Der verstärkte Einsatz menschlicher Muskelkraft stand bisher nicht zur Debatte.
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"Druckfestigkeit ist billiger als Zug- oder Biegefestigkeit." Mit diesem einfachen Satz beschreibt Christopher Alexander ein elementares Muster des Bauens. Baustoffe, die nicht besonders zugfest sind, aber Druckbelastungen gut standhalten stehen oft billig zur Verfügung. So wie die Form eines Erdhaufens von selbst entsteht, ergibt sich auch für Lehmbauten die ideale Form ganz natürlich.
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Auch die Außenflächen eines Hauses, welche den Boden berühren, sind Teil der Gebäudehülle. Die Bodenplatte, welche man nicht sieht, wird wenig beachtet, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllt. Sie sorgt für statische Stabilität und verhindert das Aufsteigen der Bodenfeuchte. Aber ob sie auch wärmedämmend ausgeführt werden soll, ist durchaus eine Überlegung wert.
Die obersten Schichten des Bodens folgen in ihrer Temperatur dem Lauf des Klimas. Je näher wir an der Oberfläche messen, desto schneller ändert sich die Temperatur des Bodens. Je weiter wir aber in die Tiefe gehen, desto gleichmäßiger ist der Temperaturverlauf. Geht man ein paar Meter tiefer, bildet sich ein langjähriger Temperatur Mittelwert in einer Größenordnung von etwa 15 °C ab. Und das Potenzial dieses Erdmassespeichers kann man nutzen, wenn man auf eine Wärmedämmung der Bodenplatte nach unten verzichtet.
Der Wohnraum in den Städten wird zunehmend knapper und teurer. Durch gemeinschaftliches Wohnen kann der Bestand bessergenutzt werden. Katharina Idam lebt seit fünf Jahren in einem Wohnprojekt am Stadtrand von Wien und erzählt von Ihren Erfahrungen.
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Der Bodenverbrauch kann gestoppt werden, wenn die raumplanerischen Werkzeuge auch eingesetzt werden. Örtliche Entwicklungskonzepte (ÖEK), Flächenwidmungs- und Bebauungspläne sind die Basis einer nachhaltigen Entwicklung unserer Siedlungen. Anita Zenz leitet die Bauabteilung einer Stadtrandgemeinde und erzählt im Gespräch mit Friedrich Idam von ihren praktischen Erfahrungen.
Das österreichische Bundesdenkmalamt hat das Thema "Denkmalschutz = Klimaschutz" zum Schwerpunkt im Jahr 2022 erklärt. Im Rahmen eines Fachgesprächs wurden eine Vielzahl praktischer Lösungsansätze präsentiert.
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Im steilen Gelände löst das abfließende Wasser Erosionsprozesse aus, die den Boden zerstören. Entlang der Höhenschichtlinien angelegte Terrassen und Stützmauern dienen seit Jahrtausenden als Lösung dieses Problems.
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Das österreichische Bundesdenkmalamt bietet ein interessantes Kursprogramm zum Erlernen traditioneller Techniken im Bauhandwerk an.
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