Simple Smart Buildings

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Transkript

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Eine Hörerin hat angefragt, ob ein Holzherd zum Kochen und Heizen in zwei verschiedenen Räumen möglich ist. Grundsätzlich ist das möglich, aber vielleicht zum tieferen Verständnis dieser Fragestellung einiges über Herde, über Heizherde, über mit Holz zu befeuernde Herde. Ich habe im Laufe meines Berufslebens schon einige Kachlöwen, Kochherde geplant, selbst gebaut, den ersten noch in sehr jungen Jahren mit unter 20 Jahren und habe dabei, wie es ganz natürlich ist, Fehlschläge erlebt, habe Erfahrungen gesammelt und versuche jetzt diese Erfahrungen zusammenzufassen. Ich denke, das Wichtigste ist, wenn man einen Herd plant, einmal ganz genau zu überlegen, sich zusammenzuschreiben, was der eigene Lebensstil ist, was man sich von einem solchen Herd, aber auch von einem Heizungsofen erwartet. Und wenn man dann diese Erwartungen möglichst genau fixiert hat.

Dann denke ich, kann man darangehen, zu planen und zu überlegen, welche Form nun die günstigste ist. Also beim Kochen, denke ich, ist eine ganz wichtige Entscheidung, will man sowohl im Winter als auch im Sommer mit dem Heizherd kochen. Denn gerade im Sommer ist natürlich die Situation, da ist es ohnehin im Raum schon sehr warm und wenn man dann noch mit einem Heizherd, mit einem Holzofen kocht.

Dann gilt es natürlich möglichst den Raum wenig zusätzlich zu erwärmen, was natürlich sehr schwer möglich ist. Aber da muss der Ofen dann so konstruiert sein, dass die Hitze möglichst schnell und zum Teil natürlich auch ungenutzt und ineffizient über den Rauchfang abgeführt wird. Dann geht es natürlich darum, wie möchte man kochen? Möchte man eine reine Kochplatte mit unterschiedlichen Temperaturbereichen? Möchte man ein relativ flinkes reagieren, also dann, wenn ich Hitze brauche, dass ich mit ein paar Handgriffen zum Beispiel koche?

Regulierung der Zuluft mehr Hitze auf die Kochplatte bekommen, möchte ich eventuell noch ein Backrohr, da ist es dann ja wieder unterschiedlich, also bei der Kochplatte, da sind oft unterschiedliche Temperaturen gefragt, beim Backrohr ist eher ein regelmäßiger Temperaturverlauf gefragt und dann ist noch die zweite große andere Frage, der zweite große andere Themenbereich des Heizofens. Also wenn ich den Kochherd mit einem Heizherd kombiniere, was habe ich da für einen Lebensstil? Möchte ich einen Ofen, der den ganzen Tag und die ganze Nacht über möglichst gleichmäßig warm ist? Möchte ich eine leichte Nachtabsenkung? Habe ich einen Lebensstil.

Dass ich außerhalb des eigenen Hauses, außerhalb der eigenen Wohnung arbeite und nur dann, wenn ich am Abend heimkomme, die Wärme brauche, dann eine schnelle Wärme brauche. Also auch hier gilt es einmal, möglichst exakt zu erfassen, was ist mein Lebensstil oder auch, was ist der Lebensstil der Familie, was ist das Anforderungsprofil und je genauer dieses Anforderungsprofil ist, desto besser lässt sich dann quasi eine solche Ofenkombination maßschneidern, Wobei einem, denke ich, immer bewusst sein sollte: Jede Kombination aus verschiedenen Funktionen geht zu Lasten ganz spezifischer Performance. Das heißt, es wird dann ein Kompromiss werden und der Kompromiss fordert natürlich auch seinen Preis, dass möglicherweise dann die Kochfunktion nicht mehr so 100% ideal ist wie bei einem reinen Kochherd oder die Heizfunktion nicht mehr so 100% ideal ist wie bei einem reinen Heizofen. Bei den Heizöfen gibt es verschiedene Grundtypen. Man spricht von der Schwere der Bauart, also leichte, mittlere, schwere Bauart. Vielleicht, dass ich mal kurz das Prinzip der Grundöfen, der Steinöfen schwerer Bauart erläutere. Da gibt es sehr viel Speichermasse, also wir reden da von Wandstärken jenseits der 6 cm, also entweder aus einem gut feuerfesten, gut wärmespeichernden Material, also zum Beispiel Schamott. Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit feuerfesten Magnesitsteinen gewonnen.

Und bei dieser schweren Baut, das ist wichtig. Der Heizofen für einen Lebensstil, wo man sich den ganzen Tag im Haus aufhält, den man möglichst nur einmal innerhalb von 24 Stunden heizen will. Da kann man dann das Brennmaterial mit optimaler Sauerstoffzufuhr wirklich gut verbrennen, sodass momentan eine sehr große Hitzeentwicklung stattfindet. Findet, diese Hitzeentwicklung in der Speichermasse des Ofens schwerer Bauart eingespeichert wird und dann langsam den Tag über die Wärme abgibt. Wenn man jedoch nur am Abend nach der Arbeit nach Hause kommt und dann schnell einen warmen Raum möchte, dann empfiehlt sich natürlich auch zum Heizen ein Ofen leichterer Bauart. Das heißt, das ist oft nur das Kachelmaterial vielleicht mit zwei oder drei Zentimeter Schamottplatten noch ausschamottiert, zum Teil bei den oberen Zügen gar nicht mehr ausschamottiert, wo dann die Materialstärke nur noch wenige Zentimeter sind, letztlich nur noch das Kachelmaterial.

Das sind dann Systeme, die relativ schnell heiß werden, eine hohe Oberflächentemperatur entwickeln. Da geht es natürlich dann auch um die Größe. Die schweren Öfen entwickeln nie eine so hohe Oberflächentemperatur wie die Leichtöfen. Das heißt, man muss dann auch bei der Dimensionierung, wenn man sich für einen Typ schwerer Bauart, entscheidet natürlich auch für eine größere Oberfläche des Heizhofens entscheiden. Dann gibt es natürlich die weiteren Randbedingungen, in welchem Klima baue ich, lege ich es auf den kältesten Tag aus, wie ist die Bausubstanz, wie groß ist der Wärmebedarf und mit diesen ganzen Faktoren kann man dann einen solchen Ofen dimensionieren. Beim Kochen, da habe ich den Fehler gemacht bei dem ersten Ofen, den ich zu Beginn kurz erwähnt habe, den ich als junger Mensch gesetzt habe, da war der Feuerungsraum viel zu hoch. Wobei die Höhe des Feuerraums, vielleicht hier noch ergänzend, hängt natürlich auch von der Holzart ab. Wenn man in erster Linie Nadelholz verfeuert, das ist langflammig. Also das heißt, bei reinen Heizöfen und Nadelholz, da gehen Feuerraumhöhen 60, 70 Zentimeter. Wenn man in erster Linie Hartholz, wie etwa Buchholz verfeuert, ist langflammig. Die Flammigkeit des Brennstoffs viel kürzer und auch die Feuerungsräume entsprechend niedriger. Dann kommt es natürlich noch darauf an, wie führe ich die Luft mit einem sogenannten liegenden oder stehenden Rost. Das heißt, bei den Kochöfen ist ganz klassisch der liegende, der horizontale Rost. Das ist ein Gitter, auf dem dann der Brennstoff aufgeschichtet wird. Dann, (glaube ich, das wird einmal eine eigene Episode über das richtige Heizen.) dann das Holz entzündet wird und von unten durch eine zweite Klappe, es gibt also einerseits die Heizöffnung, das Heiztürl und das Zulufttürl, das dann entsprechend regulierbar ist und es kommt durch das Zulufttürl von unten durch den Rost die Zuluft. Die Zuluft, vor allen Dingen der Sauerstoffanteil oder der Sauerstoffanteil der Zuluft, reguliert den Verbrennungsprozess. Je mehr Sauerstoff, desto intensiver der Verbrennungsprozess. Da gibt es natürlich ein Optimum, das heißt zu wenig Sauerstoff in der Zuluft verhindert eine vollständige Verbrennung. Dann entstehen als Verbrennungsgase eben nicht nur Kohlendioxid, sondern auch Kohlmonoxid und Ruß, also ungenutzte, unverbrannte Teile. Wenn man zu viel Sauerstoff gibt, dann hat der noch einen kühlenden Effekt. Woher hole ich mir die Zuluft? Das heißt, in unseren Räumen mit den modernen Fenstern und modernen Fensterdichtungen kann natürlich viel zu wenig Luft, viel zu wenig Sauerstoff in den Raum eindringen und da gilt es für den Ofen eine eigene Frischluftzufuhr zu konzipieren.

Meine Erfahrung, die ich im Laufe der Jahre gesamt habe, ist, für einen gut funktionierenden Kochofen sollte der Feuerungsraum je nach Brennstoff zwischen 10, maximal 20 cm betragen. Das heißt, dann kommt die Flamme direkt auf die Herdplatte. Das soll ein guter Stahl sein. Da empfehlen sich auf alle Fälle Stärken jenseits der 10 mm, 15 mm. Und dann gibt es eben den Bereich direkt oberhalb des Feuerungsraums, wo direkt dann die Flammen auf die eiserne, stählerne Herdplatte treffen. Da entsteht dann die größte Hitze, da ist es dann am heißesten und dann zieht der Rauch die Verbrennungsgase in einem relativ schmalen Schlitz, der ist vielleicht je nach Größe des Feuerungsraums vielleicht 8 bis 10 cm hoch und in diesem schmalen Schlitz unterhalb der Kochplatte ziehen dann die Verbrennungsgase weiter nach hinten und da sind sie dann natürlich nicht mehr so heiß und so entstehen dann auf der Herdplatte verschiedene Temperaturbereiche und wenn man dann eine Zeit lang auf einem solchen Herd kocht und Erfahrungen sammelt. Dann weiß man, dann hat man das im Gespür, wo die verschiedenen Hitzebereiche, teilweise auch nur Wärmebereiche sind. Und dann kommen wir jetzt schon in die Sommersituation, da gilt es dann sofort eine.

Verbindung zum Rauchfang, zum Kamin zu schaffen, weil es geht darum, dass die Verbrennungsgase im Sommer, wenn man die Heizfunktion nicht nützen will, wenn es in der Küche ohnehin schon sehr heiß ist, dass man dann möglichst schnell diese Verbrennungsgase durch den Rauchfang nach außen abführt. Es hat auch noch die weitere Funktion, das nennt man auch die sogenannte Anheizfunktion, die Anheizklappe.

Dass in den ersten fünf bis zehn Minuten, in denen man das Feuer entfacht und der Kamin hat in manchen Situationen des Jahres noch keine so starke Kaminwirkung, auch die Kaminwirkung wäre ein Thema für eine eigene Episode. Oder wenn die Kaminwirkung nicht so stark ist und damit der Ofen nicht raucht oder für meine Hörerinnen und Hörer aus Deutschland qualmt, um das zu verhindern, braucht es einen direkten Zugang, möglichst kurz vom Feuerungsraum unter der Platte in den Rauchfang oder Schornstein, um auch hier einen entsprechend verständlicheren Begriff zu verwenden. Und die kann man dann schließen, sobald der Rauchfang gut zieht, sobald dort ein entsprechender Unterdruck stattfindet und dann besteht die Möglichkeit, diesen Rauch zu schließen. Diese heißen Heizgase, nachdem sie ihren Zweck zum Erwärmen der Kochplatte erfüllt haben, kann man die jetzt, wenn man ein Backrohr, ein Bratrohr haben möchte, noch um dieses Bratrohr führen. Da gibt es das System der sogenannten Sturzzüge. Das heißt, wenn im Rauchfang ein entsprechender Unterdruck herrscht, Dann zieht es den Rauch nach unten, der Rauch stürzt, umspült quasi das Backrohr und da gilt es dann mit entsprechenden Schamottstärken, die dieses metallene Backrohr außen ummanteln, also außen in Richtung der Heizgase ummanteln, durch entsprechend unterschiedliche Stärken, das sind sehr viele Erfahrungswerte, im Backrohr dann die scharfe Temperatur etwas abzufedern. Aber da gilt es auch, welche Wunschtemperaturen hat man in diesem Rohr. Wenn man nur schmoren, dann werden natürlich diese Schamottierungen stärker. Oder wenn man scharf braten, dann werden die entsprechend dünner. Man kann natürlich, und das ist ja das Interessante bei so einem Heizherd, durch unterschiedliche Brennmaterialgaben, Brennstoffmengen, Kleinheit oder Größe des Brennstoffs. Also man kann sehr kleinteiliges, sehr fein gehacktes Holz verwenden mit einer sehr großen spezifischen Oberfläche und entsprechend reichen Zuluftgaben bekommt man eine sehr schnelle, intensive Hitze oder eben größere, dickere Scheite mit einer geringeren spezifischen Oberfläche, dann laufen diese Verbrennungsvorgänge entsprechend langsam. Man kann dann auch entsprechend weniger Zuluft geben und durch dieses Wissen kann man dann ganz spezifische Temperaturen auf der Platte erstellen. Es ist auch die Holzart. Ich habe vor Jahren mit meinem Schwiegervater noch einen holzgefeuerten Schnapsbrennkessel betrieben Und da geht es auch darum.

Möglichst sanfte Temperaturen zu erzielen, sobald einmal der Prozess, also wenn die Maische die richtige Temperatur hat und dieser Destillationsprozess läuft, dass man da ja nicht zu heiß wird. Und da gibt es Holzarten wie etwa Lincoln-Holz, dass dann eine besonders milde Hitze gibt. Also auch hier gibt es ganz spezifische Erfahrungen mit dem Brennstoff. Und dann nach dem Kochen, also wenn man quasi die Kochfunktion priorisiert, dann kommen nach dem Kochen je nach Art, wie man feuert, unterschiedlich temperierte Heizgase an und die kann man dann durch die Wand, also das ist jetzt wieder die Frage der Hörerin, kann man auch in einem anderen Raum einen Heizofen aufstellen? Ja, das ist möglich. Man kann dann durch die Wand, da ist natürlich die Voraussetzung, die muss aus einem mineralischen, nicht brennbaren Baustoff bestehen, kann man dann die Rauchgase durchführen und da empfiehlt es sich auf alle Fälle dann einen Kachelofen leichter Bauart zu verwenden, weil ja diese Heizgase ja schon den großen Teil ihrer Energie zum Kochen, zum Backen abgearbeitet haben und damit man dann im anderen Raum auch noch eine hinreichende Wärme bekommt, kann man dann mit einem entsprechend leicht ausgeführten Ofen diese Heizgase noch nutzen. Da gilt es zu überlegen, mit welcher Temperatur kommen die Gase an, in welcher Menge kommen sie an, wie groß sind die Züge, wie stark ist der Unterdruck, wie ist das Leistungsvermögen des Rauchfangs, das sind Parameter wie die Höhe, wie der Querschnitt, wie die Querschnittsform, die Temperaturdifferenz zwischen innen und außen. Und da kann man dann noch einen nachgeschalteten Ofen anbauen und das funktioniert dann eben mit diesen Klappen. Da gibt es dann ein kluges System von Klappen, die man öffnen oder schließen kann, um eben dann die Heizgase, den Rauch entweder direkt in den Rauchfang zu führen, um das Backrohr zu führen oder noch in die Nachnutzung in den nächsten Raum zu führen. Da gilt es natürlich, bei diesen Klappen ein System zu überlegen, dass man.

Keine Bedienungsfehler macht. Also einer der ganz dramatischen Bedienungsfehler ist, dass man alle Klappen schließt und der Rauch nicht mehr abziehen kann. Also da muss es dann natürlich mehr oder weniger Notsicherungssysteme geben, dass hier nicht durch Fehlbedienung dann im schlimmsten Fall eine Rauchgasvergiftung erzeugt wird. Sie haben, glaube ich, aber schon herausgehört, dass diese Nachnutzung dieser Heizgase natürlich nicht mehr diese Effizienz hat, wie wenn dieser Ofen rein als Heizofen ausgeführt worden wäre. Und da ist es dann einerseits die Rauchgasmenge, es ist der Feuerungsraum für einen Kochofen natürlich nicht. Natürlich gibt es riesige Herde für Gastronomiezwecke, wo dann die Kochplatte mehrere Quadratmeter groß ist. Da fallen dann natürlich schon entsprechende Rauchgasmengen. Aber wenn man für Haushaltsgröße eine Kochplatte vielleicht von 60 mal 80 Zentimetern, da fällt dann nicht so wahnsinnig viel Gas an, sodass natürlich auch der Nachgesetzte der Heizhofen im anderen Raum auch nicht so riesig sein kann. Und der hat dann möglicherweise nicht die Leistungsfähigkeit, um an wirklich sehr kalten Wintertagen die volle Heizleistung zu bringen; hängt natürlich ab vom Wärmebedarf. Von der Grundkonzeption, Sie bekommen sowohl beim Kochofen über die steil eine Kochplatte natürlich sehr schnelle Hitze und auch der leichte nachgeschaltete Ofen wird schneller warm werden. Also das ist eher für einen Lebensstil, wenn man, nach der Arbeit nach Hause kommt oder nicht den Raum ständig warm halten will. Wenn man ihn trotzdem ständig warm halten möchte, wenn es halt nicht anders geht, bedeutet das natürlich wesentlich kürzere Feuerungsintervalle. Das heißt dann schon, man ist dann am Tag mehrmals damit beschäftigt, entweder wieder einzuheizen oder halt immer wieder das Feuer zu unterhalten. Also da ist es dann schon eine ständige Beschäftigung. Also es ist dann nicht die optimierte, die reine Heizfunktion, aber wenn man den Lebensstil hat, man sagt, ich koche jeden Tag, ich beginne schon mit dem Frühstückskochen und heize schon in der Früh ein und gehe dann über, dass ich irgendeine Suppe zustelle. Also bei diesem Lebensstil, da ist dann diese Kombination schon sehr gut, aber er wird nicht die entsprechende Wärme liefern, dass man in der Früh einheizt und wenn man dann am Abend nach Hause kommt, glaubt, es wäre dann immer noch warm. Also das kann das System nicht erfüllen.

Ich denke jedenfalls, es ist eine sehr spannende Frage gewesen und ich bin der Hörerin auch sehr dankbar, dass sie die Frage gestellt hat. Wir haben uns vor kurzem bei einem Vortrag dann auch noch persönlich getroffen. Die Hörerin hat sich zu erkennen gegeben und ich habe sie auch wirklich bestärkt, mir weiterhin Fragen zu stellen. Ich habe eine Fragenliste, die werde ich auch Frage für Frage abarbeiten, aber auch an alle anderen Hörerinnen und Hörer. Ich freue mich wirklich, wenn Sie mir Fragen stellen, weil dann merke ich, welche Themen sind für Sie wichtig, welche Themen haben für Sie Bedeutung. Und das hilft mir natürlich, einen maßgeschneiderten Podcast für Sie zu gestalten.

Über diesen Podcast

Simple Smart Buildings steht für Gebäude die einfach und dauerhaft gebaut sind. Für die Generationen vor uns war es ganz normal mit einfachen Mitteln dauerhafte Gebäude zu errichten. Diese Art zu bauen hat sich über Jahrhunderte bewährt und wir können daraus lernen. In den verschiedenen Regionen entwickelten sich aus lokal vorhandenen Baustoffen resiliente Baukonstruktionen und Gebäudetypen, welche Jahrhunderte überdauert haben und gerade deshalb immer noch eine hohe Nutzungsqualität bieten. Dieser Podcast erzählt von Möglichkeiten einfach gut zu bauen.

Feed-URL
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von und mit Friedrich Idam und Günther Kain

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